624 - Motorklackern bei Gas + Rauch aus Kurbelgehäuseentlüftung

06.06.2019 21:22 (zuletzt bearbeitet: 07.06.2019 05:57)
avatar  breppe
#1
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Praktikant

Hallo liebe Community,

ich wende mich mit diesem Thread aus einem nicht so Glücklichen Aspekt an euch. Es folgt eine kurze Beschreibung über den Hergang meines Problems:

Ich habe an meinem 624S einen 2Ach-Kipper angehängt und wollte die darauf befindlichen Betonbrocken weg fahren. Ich schätze mal ca. 1,5 Tonnen. Der Weg zum Entsorger ist ca. 5km und beinhaltet ein kleines Bergchen, was was kurz (400m) aber steil ist. Ich fahre also die gut 2km zu dem Bergchen und als ich dann mit dem zweiten Gang (kurze Stufe) mich den Berg langsam hoch bewege (Drehzahl dreiviertelt ca.) vernehme ich ein Klackern aus dem Motorraum und aus der Kurbelgehäuseentlüftung fing es wie verrückt an zu rauchen - also nicht da ganz normale wie immer, sondern eher Nebelmaschinenmäßig. Ich fuhr dann noch ca. 250m sodass ich am Berg oben war und habe mich Gespann dann abgestellt. Als ich von am Wegesrande war habe ich dieses kurze Video gemacht:



Die Rauchentwicklung war zum Zeitpunkt als der Schaden auftrat allerdings um ein vielfaches mehr.

Was ich nun festgestellt habe: Wenn der Bulldog im Leerlauf ist, hört man das Klackern nicht, wenn ich Gas gebe, ist es deutlich zu vernehmen. Wie ihr wisst bin ich leidergottes wirklich kein Experte und werde mich hüten, da selbst was zu zerlegen und dann noch alles schlimmer machen. Was ich hören konnte, das Klackern kommt vom oberen Teil des Motors, nicht von unten. Ich habe mich aber doch getraut, den Ventildeckel mal abzuschrauben, da ich dachte, dass evtl. eine Feder eines Ventils gebrochen ist und das Klackern vom Kolben kommt, der dann auf das Ventil schlägt. Das ist aber nicht der Fall. Folgend noch ein Video, bei dem man das Klackern bei Gas gut hören kann:




Ich wäre um jeden Hinweis sehr dankbar!

Viele Grüße
Breppe

PS: Ich habe mehrmals versucht, die Videos direkt einzubinden, nach dem Speichern sind sie aber irgendwie weg...


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07.06.2019 06:36
avatar  Bauer b
#2
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Profi

Moin !

Erstmal super Beschreibung deines Problems !!!

Meine Vermutung ist das sich eine Einspritzdüse verabschiedet hat .
Ich finde das Geräusch nicht metallisch genug für ein anderes Problem .
Aber es kann natürlich täuschen .

Wenn man bei laufendem Motor immer eine Düsenleitung nach der anderen löst und der Einspritzdüse die Funktion nimmt kann man es super hören .

Gruß Marc .


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07.06.2019 10:44
avatar  breppe
#3
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Praktikant

Hallo Marc,

vielen Dank für deine Antwort, das hat ein Kumpel von mir auch gemeint, wir haben darauf hin von bei den Düsen die Überläufe abmontiert, einen Schlauch dran gesteck und in eine Plastikflasche geleitet. Wir haben uns erhofft, so evtl ein defekten Ventil zu erkennen, da kan aber kein einziger tropfen raus - aus keinem der 4 (sieh unten angefügtes Bild).

Mein Kumpel hat zusätzlich gemeint, in den Tank ein 2Taktöl zu geben, da sich so vielleicht abgelagerter Dreck in dem Ventil lösen könnte. Ich habe den Bulldog dann noch ein paar Minuten laufen lassen, was aber evtl zu wenig war. Ich bin mir halt aktuell nicht sicher, ob es schlau ist, den Bulldog lange laufen zu lassen - nicht, dass ich mehr Kaputt mache, als es eh schon ist.

Ich kann aber direkt mal eine Leitung nach der anderen temporär entfernen und das dann abchecken. Ich melde mich. Danke!

Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünsche ich

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07.06.2019 16:26
avatar  Bauer b
#4
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Profi

Moin !

Ich habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt , du musst schon die Druckleitung von den Einspritzdüsen lösen , die kommen von der Einspritzpumpe .
1. Trecker starten .
2. Die Metallleitung von der ersten Einspritzdüse lösen . Da kommt dann Diesel raus (spritzt ) .

Der Trecker läuft jetzt auf drei Pötten hört sich anders an , wichtig ist ob dein Geräusch verschwunden ist . Dann ist es die Düse die du grade gelöst hast . Mach es einfach bei allen Düsen , wirst den Unterschied hören .
Aber immer nur eine Düsenleitung zur zeit lösen .

Um die Umwelt zu schonen stelle eine Wanne unter den Trecker .

Gruß Marc !


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07.06.2019 16:54
#5
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Meister

Hallo,
Was mich stutzig macht , ist der Rauch aus dem Kurbelwellengehäuse.
War das Rauch oder Dampf ? Hast du nach dem Kühlerwasser geschaut ob es noch da ist ?
Auch wenn es die Einspritzdüse sein sollte , muß was vom Brennraum nach unten ins Kurbelgehäuse kommen.
Kolbenringe, Ölabstreifringe ? Im dümmsten Fall hat ein Pleuel auf der Kurbelwelle luft.
Dann solltest du den Schlepper nicht mehr laufen lassen.
Wenn du die Düsen geprüft hast wäre der nächste Schritt, den Zylinderkopf abnehmen.
Dann kannst du dem Motor händisch durchdrehen und schauen ob eine Zylinderwand Kratzer hat .
Wenn ein Kolben beim hin und her drehen etwas nachhinkt, hat ein Pleuel luft.
Hoffentlich ist es nur ne Düse.

Scheißt di nix, gfreit di nix

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07.06.2019 22:36
avatar  redcaba
#6
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Meister

Hi,

eine Kleinigkeit kann noch leicht überprüft werden, ist auch einfach zu bewerkstelligen: mal den Ventildeckel abnehmen und da nach den Rechten sehen. Ventilspiel jeweils und ob noch alles sauber gangbar ist.
Allerdings tippe ich aufgrund der Nebelung aus dem Kurbelgehäuse auch auf ein beschädigtes Pleuellager. Wenn das Lager unter Last fest geht wird das lokal tierisch heiß und Öl kann beginnen zu verdampfen...
Für einen Fresser an Zylinder/Kolben läuft mir der Motor im Video noch zu "rund".

Wenn ihr neben dem klopfenden Motor gestanden seid sollte eine Zuordnung zum betroffenen Pott möglich gewesen sein.
Da ihr das klopfen aber von oben kommend beschreibt kann dies schon der Kolben sein der am Kopf anschlägt.
Aber gut, laufen muss er deswegen nun nicht mehr extra - er gehört nun zerlegt, dann zeigt sich das Ausmaß...

Gruß Bernd

Jeder Acker ist der Beweis das die Erde sich nicht von allein dreht.

Wir müssen ihn immer wieder Pflügen!

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11.06.2019 16:00 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2019 16:01)
avatar  breppe
#7
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Praktikant

Hallo,

vielen Dank für eure tollen Informationen!

Dallster, ich habe mir nach dem Vorfall natürlich gleich mal das Öl am Messtab angesehen, das sah für mich eigentlich hervorragend aus. Genügend drin ist auch, ich schätze mal 60%. Ich weiß natürlich nicht, wie viel Wasser vor dem Vorfall im Tank war, auf alle Fälle habe ich gleich nach dem stehenbleiben (als der Motor etwas abgekühlt war) gemessen und dann nochmal ein paar Tage später. Ich konnte keinen Wasserverlust feststellen. Der Bulldog ist aber auch nicht wirklich viel gelaufen, vielleicht 90 Sekunden - also nur immer zum testen. Ich denke, es war Rauch, was von der Kubelgehäuseentlüfung raus kam.

Ich werde den Zylinderkopf abnehmen, sobald ich jemand gefunden habe, der mir da unter die Arme greifen kann. Wie gesagt - ich bin da nicht der Profi und will nicht noch mehr kaputt machen.

Danke Bernd für deine Info, sobald ich mehr weiß, gebe ich natürlich bescheid!

Viele Grüße
Breppe

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11.06.2019 18:22
avatar  844er
#8
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Profi

Moin Breppe

Verliehrt der über den Überdruckschlauch (Video 1) Öl ? Der Ölstand auf dem Bild im letzten Beitrag scheint ja wunderbar zu stimmen. Für mich sieht das im ersten Video fast so aus, als wenn der da Ölrauch raushaut. Wie sieht der Schlauch/Rohr von Innen aus, wenn du da mit dem Finger reingehst ? Ist das Rohr von Innen mit Öl behaftet oder drückt der bei laufendem Motor da leicht Öl raus, wenn der raucht ? Kann man gut feststellen, indem man da einen Lappen leicht unter dem Rohr hält. Wie sieht der Auspuffqualm im Leerlauf aus ? Raucht der arg Weiß oder Bläulich ?

Was für Arbeiten hat der zuletzt hauptsächlich gemacht ? Ist der Wochenlang vor nem Holzspalter oder so gelaufen ?

Gruß Alfred

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01.07.2019 16:10
avatar  breppe
#9
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Praktikant

Hallo Leute,

es gibt Neuigkeiten, nur leider keine guten...

Ich habe - nach einiger Zeit - nun endlich jemanden in der Nähe gefunden, der sich meinem Problem angenommen hat. Laut seiner Aussage ist mindestens ein Pleuel oder die Kurbelwellenlagerund defekt. Ursache war anscheinend ein Defekt in der Ölpumpe. Diese hat zwar noch gepunpt, allerdings nicht mehr mit dem nötigen Druck. Da meine Armaturen jedoch noch nie funktioniert haben, habe ich keinerlei Warnlampe gesehen. Ich habe halt lediglich den Ölstand kontrollieren können... Ich treffe ihn morgen persönlich und lasse mich mal auf den aktuellen Stand bringen.

So wie ich das sehe brauche ich auf alle Fälle mal 4 Buchen samt Kolben und dann noch die Kurbelwellenlager. Die Buchsen und Kolben kommen mich auf knapp 900€, was das Lager und die Reparatur der Armaturen kostet weiß ich noch nicht. Die Arbeitszeit ist da auch noch nicht dabei. Zusätzlich gehören die Bremsen gemacht, da es beim Rückwärtsfahren immer klackert und parktisch keine Bremsleistung mehr vorhanden ist.

Mein Mechaniker hat zudem noch angemerkt, dass der den Motor noch nicht vollständig auseinander gebaut hat, da für das entfernen der Ölwanne die vordere Achse ausgebaut werden muss.

Nun stellt sich für mich die Frage: Rentiert sich das reparieren des Motors noch oder nicht? Mein Problem: Aktuell habe ich in eBay oder ähnlichem nirgends einen entsprechenden Tausch-Motor gefunden. Die andere Überlegung - ich besorge mir einen neuen Schlepper und lasse meinen Frontlader, hydraulische Lenkung sowie Dach umbauen. Eine Aggriomatik hätte ich dann aber schon gerne wieder. Einen "kleineren" als einen 624 mag ich eigenltich auch nicht. Die Schlepper, die dann in Frage kommen, sind entweder sau weit entfernt (Niederbayern) oder halt ewig teuer.

Hat evtl. jemand von euch noch einen D 206 Motor zum herbenen - oder evtl. einen Schlepper? Was würdet ihr tun?

Das Problem ist, dass ich den Schlepper eigentlich dringend zum Hausbauen brauche. Aktuell werden die Paletten nämlich wieder mit der Hand verladen :-/

Viele Grüße
Breppe|addpics|gf3-9-8690.jpeg,gf3-a-046c.jpeg|/addpics|


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02.07.2019 00:00
avatar  ANCI300
#10
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Lehrling

Hallo,

Dann hat sich wohl leider bewahrheitet, was von einigen Mitgliedern schon vermutet wurde. Bei einem Pleuellagerschaden wird in vielen Fällen der Hubzapfen am entsprechenden Zylinder auch in Mitleidenschaft gezogen. Das heißt, dass du den Motor wahrscheinlich komplett ausbauen und zerlegen kannst, um ihn zu sanieren. Die Kurbelwelle wird dann aufs erste Untermaß geschliffen und passende Pleuellagerschalen eingebaut.

Du musst für dich entscheiden, ob du den Schlepper reparieren und noch länger fahren willst, oder ob er defekt verkauft wird. Wenn der Motor komplett gemacht ist, hast du lange Zeit Ruhe und du weißt, was gemacht ist.
Beim gebrauchten Motor kann auch nach kurzer Zeit ein Schaden auftreten, oder er läuft noch zehn Jahre oder länger. Man steckt einfach nicht drin. Beim überholten eigenen Motor weißt du, was du hast.

Falls es doch ein gebrauchter Motor werden soll, schau mal auf www.ihc.de, da sind unter "Ersatzteile" die einschlägigen Schlachter und Händler hinterlegt. Ein 206er Motor sollte sich auftreiben lassen.

Nachdem dem Schlepper der Beschreibung nach außer den Bremsen, der Elektrik und jetzt dem Motor so weit nichts fehlt, würde ich den Motor überholen lassen. Bei einem anderen gebrauchten Schlepper kann auch dies oder das kurz nach dem Kauf den Geist aufgegeben. Investieren, bzw. Verlust hinnehmen musst du so oder so. Bis die ganzen Teile vom alten an den neuen Schlepper umgebaut sind, werden auch einige Stunden und Euros ins Land gehen.

Ist eine schwierige Entscheidung, im Endeffekt kann dir die keiner abnehmen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass ein alter Schlepper viel Geld kosten kann. Hab in meinen 1255 bis jetzt auch nochmal den Kaufpreis investiert und unter anderem den Motor komplett gemacht. Wirtschaftlich ist das nicht, aber am Ende weißt du, was gemacht ist und dass es funktioniert.

Gruß Christoph


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02.07.2019 07:39 (zuletzt bearbeitet: 02.07.2019 07:52)
avatar  breppe
#11
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Praktikant

Guten Morgen Christoph,

vielen Dank für deine ehrliche Antwort! Aktuell tendiere ich auch eher dazu, den aktuellen Motor + Amaturen und Bremse reparieren zu lassen. Danke für den Tipp mit ihc.de. Da werde ich heute mal bezüglich einem anderem Motor telefonieren. Vielleicht hätten die ja einen auf Lager. Ich werde mich die Tage mit dem Mechaniker treffen und gebe euch dann natürlich bescheid!

Vielen Dank :)


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02.07.2019 11:28
#12
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Meister

Hallo,
Ich denke reparieren ist preislich am interessantesten und vor allem weißt du dann was du hast. Quasi einen neuwertigen Motor. Gruß

Scheißt di nix, gfreit di nix

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08.07.2019 07:57
avatar  breppe
#13
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Praktikant

Hallo Leute,

es gibt wiedermal Neuigkeiten im Fall defekter Motor. Laut meinem Mechaniker muss ich in etwa 6500€ für die Reparatur des Motors + Reparatur der Amaturen und Bremsen rechnen. Wirtschaftlich also ein Totalschaden. Beim Motor sieht man bei einem Zylinder spuren eines Fressers (siehe angehängtes Bild). Wenn man das Lüfterrad dreht, gehen ja die Kolben mit, wobei ein Zylinder (nicht der mit dem Fresser) sich Zeitversetzt bewegt. Das deutet auf ein verbogenes Pleuel hin. Weiter hat er die Vorderachse NICHT runter gebaut, weil da Stunden anfallen würden, die man so jetzt eigentlich nicht mehr investieren muss.

Nach ewiger Sucherei bin ich nun auf einen "neuen" 624S gestoßen. Optisch ist er in keinem besseren Zustand als meiner, technisch funktioniert bis auf den Betriebsstundenzähler und das vordere Licht alles. Bezüglich des Lichtes hoffe ich auf eine defekte Sicherung. Kostenpunkt für den Schlepper: 3000€. Natürlic habe ich da zugeschlagen und will jetzt noch ein paar Teile von meinem aktuellen auf den neuen Umbauen, dann sollte mein Problem nach viel Investition von Zeit und Energie "gelöst" sein. Schade, ich hätte wirklich gerne MEINEN Schlepper behalten, rein wirtschaftlich gesehen bin ich allerdings zu diesem Schritt gewzungen. Jetzt muss ich noch zusehen, dass ich den neuen die knapp 150km zu mir transportieren kann, an dem soll es aber nicht mehr scheitern :)

Viele Grüße
Breppe

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08.07.2019 11:38
#14
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Profi

Hallo Breppe.

Da kann man nur hoffen, dass der „neue“ 624 keine große Defekte bekommt. Ist halt immer alte Technik und auch gebraucht.

Aber 6500€ ist schon eine Hausnummer. Meistens wird es dann auch teurer, weil man nicht alles einplanen kann.

Wünsche dir viel Spaß bei der Heimfahrt mit dem 624

Gruß Tilo

Hast du nen IHC, kommste durch den höchsten Schnee

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08.07.2019 13:19
#15
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Meister

Autsch ! 6500€ find ich extrem viel. Puh !
Das hätte ich nicht gedacht. Beim Preis für deinen neuen - alten kannst du aber nicht schimpfen. Viel Glück und Freude damit.

Scheißt di nix, gfreit di nix

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08.07.2019 18:27 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2019 18:33)
avatar  redcaba
#16
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Meister

6500 Steine?

Jawoll, das lässt auf eine ehrliche Aufstellung mit vielen Neuteilen schließen. War Arbeitszeit auch mit eingerechnet?
Konnte man dir beim Gebrauchten auch sagen was zuletzt noch repariert wurde?


Gruß Bernd

Jeder Acker ist der Beweis das die Erde sich nicht von allein dreht.

Wir müssen ihn immer wieder Pflügen!

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09.07.2019 07:42
avatar  breppe
#17
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Praktikant

Ersteinmal vielen Dank für euer Feedback! @Bernd, leider konnte mir der Verkäufer nicht sagen, was bisher alles repariert wurde. Was mir aufgefallen ist, der Keilriemen pfeift etwas, der gehört etwas nachgestellt, bzw. vielleicht gleich ein neuer rein. Habt ihr Tipps, was ich Abchecken könnte um auf evtl. auszutauschende Teile zu kommen? Bei den 6500€ wäre die Arbeitszeit mit eingerechnet gewesen.

Viele Grüße
Breppe


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