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JOHN DEERE 6400 (6)
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JOHN DEERE 6400 (5)
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JOHN DEERE 6400 (4)
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JOHN DEERE 6400 (3)
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JOHN DEERE 6400 (2)
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JOHN DEERE 6400 (1)
Wer den John Deere 6400 in einem Video sehen möchte, der kann sich hier das Video runterladen und am PC so oft ansehen wie er möchte oder aber durch kopieren den Links mit anderen Leuten teilen.
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Bauwagen: Fertig :)
Hier mal ein Bild aus dem Jahr 2014, ein gutes Jahr nach der Fertigstellung.

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Regenrinne unten
Bevor die Blechwände wieder montiert werden konnten, habe ich zunächst die Regenrinne (verzinkt) unten mit ein paar Schrauben festgemacht. Diese ist nicht genau in einem 90° Winkel, sondern mit 15° nach unten abgewinkelt, sodass das Wasser auch immer bis zur äußeren Kante läuft und dann abtropfen kann. So konnte ich die Blechwände genau auf die Regenrinne stellen und mit dem Lattengerüst verschrauben, was die Arbeit (allein) natürlich ungemein erleichtert hat, was aber wiederum etwas Rechnerei voraussetzte. Angeschraubt wurden die Wände dann mit 35er V2A- Spenglerschrauben aber bevor unten alles fest gemacht werden konnte, wurden die Schrauben, mit denen die Regenrinne bislang gehalten wurde, entfernt und sie wurde dann mit den Schrauben (nur einige, nicht alle!) aus der untersten Reihe des Blechs wieder angeschraubt. So kann ich im Fall des Falles einfach alle Schrauben aus der unteren Reihe rausdrehen und kann die Regenrinne einfach austauschen. Im Anschluss wurde das Dach, welches ich so in eins abgenommen hatte, wieder drauf gesetzt und alles abgedichtet. Somit war der Bauwagen soweit Regenfest und ich bin damit in diesem Zustand ohne weitere Arbeiten zum ersten Treffen gefahren (ging ja nicht anders ;). Für alle Arbeiten bis hierhin habe ich in etwa knapp 5 Monate gebraucht, da der Unterbau Anfang Dezember 2011 gestrahlt wurde und das erste Treffen Ende April 2012 anstand. Den meisten Teil der Arbeit habe ich selbst gemacht, es sein denn ich brauchte zwingend eine helfende Hand, bzw. habe ich einige Arbeiten extern machen lassen (Strahlen, Träger schweißen und Regenrinne kanten). Dies ist nun auch leider das letzte Bild während der Arbeit am Bauwagen. Es folgen aber noch Bilder im jetzigen Zustand mit Kommentaren, was ich da noch so dran gemacht habe.

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Neues Lattengerüst
Als die Arbeiten am Boden abschlossen waren, wurde mit dem neuen Lattengerüst begonnen. Die ich die alten Blechwände wieder verwenden wollte (diese wurden zunächst pro Seiten mit dem alten Gerüst "weggestellt", im Hintergrund zu sehen) mussten die neuen Latten genauso sitzen, wie es beim alten der Fall war, denn schließlich sollten ja die vorhanden Löcher in den Blechwänden genutzt werden. Das war vielleicht eine sch*** Rechnerei...... Und beim nächsten Mal (wenn es das denn geben sollte) werden zuerst die 4 Ecken genau ausgerichtet und dann der Rest dazwischen gepackt. Hier hatte ich nur den Fehler gemacht, die Gerüst Seite für Seite komplett neu aufzubauen. Der Wagen stand dabei natürlich auch in der Waage, Problem ist nur wenn das Fahrgestell selbst leicht gebogen ist, passt alles nicht mehr. Daher zuerst die 4 Ecken ausrichten, damit auch alles gleiche Höhe hat.
Verschraubt wurde sämtliche Latten mit Winkeln und 40er V2A-Spax, soll ja lange halten ;)

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1. Boden montiert
Nachdem die Farben ausreichend getrocknet sind, habe ich damit begonnen den ersten Boden zu montieren. Dazu habe ich mich dann zu 18 mm Siebdruckplatten entschieden, wobei der Boden dann aber durch seine Größe aus 3 einzelnen Platten besteht. Mit dem Fahrgestell habe ich die Platten dann mit Senkkopfschrauben verbunden und in den Ansätzen zwischen den Platten kamen Schrauben aus dem Anhängerbau zum Einsatz, um die Platten auch noch mal miteinander zu verbinden. Von unten habe ich dann an den Ansätzen noch mal eine Siebdruckplatte mit V2A-Spax druntergeschraubt und alle Fugen mit Acryl gut "dichtgeschmiert".
Im Anschluss kam ein Lattenrahmen außen drumzu (und noch 2 Latten innen, längs verschraubt), damit ich nun 4 cm Styrofoamplatten auslegen konnte. Anschließend kam die 2. Lage 18 mm Siebdruckplatten drauf, die bis unten durch die 1. Bodenplatten verschraubt wurden und nun von oben betrachtet bündig mit den Latten liegen. Zuletzt habe ich den gesamten Boden von unten noch 2 mal mit dem schwarzen Lack des Fahrgestells lackiert, um einfach noch eine weitere "Schutzschicht" auf Holz, Schrauben, Fugen/Acryl zu haben.

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Fahrgestell lackiert
Nun folgte natürlich der "Endanstrich" (der aber gespritzt wurde) ;)

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Fahrgestell gesandstrahlt
Nachdem der alte Aufbau (Latten und Boden) entfernt waren, wurden zunächst einige Träger neu eingeschweißt / versetzt, welches ein befreundeter Metallbauer übernommen hat. Anschließend wurde das gesamte Fahrgestell gründlich entlackt/entrostet, dazu wurde der Unterbau bei einem guten Bekannten und Nachbarn von uns, gesandstrahlt.

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