IHC 453 Heckhydraulik Anhebesperre
#1
Kennt sich aus#2
GeselleHallo Thomas,
schau mal hier:
https://www.fk-soehnchen.de/hydraulik/dr...grenzungsventil
Das wäre eine Möglichkeit,einfach in der nähe vom Zylinder eine Halteplatte anbringen,Hubbegrenzungsventil aufschrauben,
die Leitungen verbinden,Kette oder Seil zur Kippbrücke,länge so einstellen das es kurz vor Hubende abschaltet.
Die andere Möglichkeit,aufpassen beim Kippen und wenn der Zylinder in Endlage ist einfach abschalten.
Bilder zum besseren Verständnis.
Mfg Anton
#3
Kennt sich aus#4
Kennt sich ausDie Nr. 35 ist es bei Foto.
Screenshot_20180327-18325
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Ich habe mal eine Lösung gesehen, da wurde die Ackerschiene über eine Strebe mit dem Zugmaul verbunden und konnte sich daher nicht mehr anheben.
Das sah ähnlich wie hier aus:
https://www.fk-soehnchen.de/landmaschine...d56pao9tf3ubh45
Und noch was in eigener Sache: ich war schon sehr irritiert über Deine "Vorstellung". Hier im Forum wurde meines Wissens noch niemand in irgendeiner Form gemaßregelt, weil er Fragen hatte oder Auskunft benötigte. Aber wir freuen uns immer wieder, wenn sich neue Mitglieder kurz vorstellen und dann einfach mal ihr Problem zur Diskussion stellen ...
Gunnar
#6
Geselle#7
Kennt sich aus#8
Geselle
Moin Thomas,
für meinen 533 habe ich mal zufällig im Netz originale aus Lagerauflösung gefunden, kosteten aber auch 100 € und waren damit günstig. 2 Wochen später hatte ich wieder welche gesehen und der wollte 250 € dafür haben!
Vermute dass der 453 das selbe System hat.
Eine Alternative wäre (so hat es Bekannter gelöst): Du baust dir ein Eisen (aus Vierkantrohren im Nachbars Fall), welches du in das Zugmaul des 453 stecken kannst und dann so "formst", dass es nach unten auf die Ackerschiene reicht. Unten dann entsprechend so bauen, dass es um den Kugelkopf links und rechts daneben aufliegt, da der Kugelkopf ja auch mittig auf der Schiene sitzen sollte
Dann 2 Bolzen anschweißen (oder Löcher durch bohren und Schrauben nehmen) die dann durch das jeweilige Loch in der Ackerschiene gehen und dann von unten mit 2 Splinten sichern. Anschließend Hydraulik soweit anheben (sind beim Bekannten max. 1-2 cm) dass es stramm sitzt und schon hast du in dem Fall 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Verdrehsicher und gegen Hochschlagen gesichert.
Versuche noch an Bilder zu kommen und stelle sie bei Gelegenheit hier rein.
Gruß Andreas
#10
Kennt sich aus#11
#12
Kennt sich aus#13
Moin Uli,
die Serien bei IHC hatten alle ein anderes System. Die alten CM's (353,423,.....) hatten das so, dass du die Hubstreben aushängen und dann in einer entsprechende Halterung einhängen kannst. Die 33er und der 453 (als direkter Vorgänger des 533) haben es eben so gelöst wie auf dem Bild von Thomas aus dem Ersatzteilkatalog. Da gibt es meines Wissens auch keine andere Lösung. Die 44er wiederum haben es so zum festen einhängen der Hubstreben, vom Prinzip genauso wie bei den alten CM's, nur andere "Technik".
Bei den 33ern ist es so gelöst (andere Art der Fixierung ist mir bei diesen Modellen nicht bekannt):
Gruß Andreas
#15
Hallo.
Die Arretierung der Hubstreben hat man bei der 44iger Serie folgender Maßen gelöst.
In der Metallhülse werden die Hubstreben arretiert, haben somit keine Verbindung mit der Heckhydraulik und sind fest.
Verdrehsichere Ackerschiene mit Kugelkopf in die Unterlenker und eine Fahrt mit dem PKW-Anhänger steht nichts mehr im Wege.
Gruß Tilo
#16
Und das sogar zu einem SEHR günstigen Kurs.
Sofort zuschlagen @IHC 453 Saarland !
Gruß Andreas
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